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WER WIR SIND

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Jahren zusammengetragen hat.
Die Ausstellung besteht nicht nur aus Stücken, welche die Familie Ferrari hergestellt und geschnitzt hat, sondern vor allem aus Stücken unterschiedlicher Herkunft; gesammelt, gekauft oder von anderen Künstlern geschenkt bekommen.
Die ungefähr 500 ausgestellten Stücke (Handpuppen, Marionetten, Köpfe, Stücke des Bühnenbilds, Fotographien und Poster) sind nur ein Teil der sehr viel größeren Sammlung, die zusätzlich zu den Holzpuppen Bühnenbilder, Drehbücher, Bücher über das Theater sowie ein Archiv beinhaltet und ein wichtiges Zeugnis des “Showbusiness” darstellt.

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Der Weg durch die Ausstellung der Handpuppen folgt einem geografischen Kriterium.
In dem Saal der emilianisch-romagnolischen Handpuppen kommt ein wichtiger Beitrag von der Familie Campogalliani, deren Oberhaupt man die Erfindung der Handpuppe Sandrone verdankt.
Ein Teil der Ausstellung ist ausländischen Puppen gewidmet, ein anderer den zeitgenössischen sowie den industriell gefertigten Puppen.

Die Marionetten hingegen sind nicht der geografischen Herkunft nach ausgestellt, sondern so, dass die wichtigsten Theatergruppen der letzten drei Jahrhunderte besonders hervorgehoben wurden.
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Der letzte Ausstellungsraum des Museums ist vollständig der Familie Ferrari gewidmet: die hier ausgestellten Stücke gehörten den einzelnen Familienmitgliedern, wobei die größte Zahl der Puppen von Giordano geschaffen wurden.

Zu der bereits reichen und wertvollen Sammlung sind zwei weitere Schenkungen hinzugekommen. Die erste Schenkung, welche das Museum erhalten hat, besteht aus der Sammlung von Franco Cristofori: diese wurde dem Museum der Handpuppen von seiner Ehefrau und den Kindern übergeben, welche überzeugt waren, damit den Willen des verstorbenen Journalisten zu erfüllen, der ein großer Sammler und Forscher der volkstümlichen Kultur war. Es handelt sich um eine bedeutende Sammlung aus über tausend Stücken: Handpuppen, Marionetten, Teile des Bühnenbildes, Bücher, sowie handgeschriebene Drehbücher und Bühnenbeschreibungen. Dazu kommen 134 Umschläge mit Dokumenten, die dem Forscher wichtige Hinweise liefern können.

Die zweite Schenkung ist die Sammlung des Ingenieurs Amilcare Adamoli aus Brescia, Hobby-Puppenspieler: seine Sammlung verdanken wir seinen Kindern und sie besteht aus Handpuppen, Kleidern, Drehbüchern, “Special effects” (wie die Pfeife für die Flammen), Hintergründe und das komplette Theater, dass Adamoli sich selber gebaut hatte.

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