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GESCHICHTE DES MUSEUMS

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Das “Castello dei Burattini” (Schloss der Handpuppen) beziehungsweise das Museum Giordano Ferrari wurde 2002 in den Räumlichkeiten des ehemaligen Klosters von San Paolo untergebracht und die Eröffnung hat mit Sicherheit einen bedeutenden Moment für das italienische und internationale Puppentheater dargestellt. 

Es hat in einer Stadt mit ganz besonderer Atmosphäre und an einem eindrucksvollen Ort, reich an Geschichte, Form angenommen. 

Aber es ist das Ergebnis des Traumes, den Giordano Ferrari einen Großteil seines Lebens gehegt hatte, und den er leider nicht mehr hat Wirklichkeit werden sehen können.
Giordano hat im Laufe seines langen Lebens mit viel Geduld und großer Leidenschaft die Zeugnisse des Lebens und Schaffens von Generationen von Puppenspielern zusammengetragen.
Es handelte sich nun darum, die Sammlung an einem Ort aufzubewahren, wo sie ihrem Wert entsprechend würdevoll verwahrt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnte. 
Die Zusammenarbeit der Bank “Banco di Sardegna” und der Gemeindeverwaltung von Parma hat in den achtziger Jahren zum Ankauf des Materials von Giordano Ferrari geführt, damit die Öffentlichkeit in einem Museum in den Genuss der wertvollen Stücke kommen konnte. 
Seitdem haben die Bemühungen der Gemeinde Parma und des Instituts der Kulturgüter der Region Emilia-Romagna dazu geführt, dass ein Flügel des Klosters San Paolo restauriert wurde und der außergewöhnlichen Sammlung an Marionetten und Handpuppen zur Verfügung gestellt wurde.

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